Thema:
Die Einführung der elektronischen Rechnungsstellung in Spanien stellt eine bedeutende Veränderung im wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmen des Landes dar.
Was Unternehmen und Selbstständige jetzt beachten sollten über die
elektronische Rechnungsausstelung.
Die bevorstehende Umstellung auf die elektronische Rechnungsstellung (e-Factura) in Spanien kennzeichnet einen zentralen Schritt hin zu einem digitalen, transparenteren Geschäftsalltag. Dabei handelt es sich um eine tiefgreifende Veränderung, die sowohl technische als auch rechtliche Aspekte umfasst und insbesondere Unternehmen mit Geschäftsbeziehungen in Spanien betrifft.
Die Einführung der elektronischen Rechnungsstellung in Spanien kommt – die einzige Frage ist wann genau. Unternehmen, die sich rechtzeitig mit den neuen Anforderungen vertraut machen, können digitale Vorteile frühzeitig nutzen und gleichzeitig Bußgelder vermeiden.
Wer in Spanien tätig ist, dort Kunden betreut oder Rechnungen nach spanischem Recht ausstellt, sollte die Entwicklungen aufmerksam verfolgen und sich rechtzeitig auf die bevorstehenden Änderungen einstellen.
Wie kann ich teilnehmen?
Die Teilnahme ist kostenlos über TEAMS möglich. Den Zugangslink erhalten Sie nach einer unverbindlichen, einmaligen Anmeldung per Mail.
Fragen und Aspekte:
Wer ist betroffen?
Welche Fristen gelten?
Was ist bei der technischen Umsetzung zu beachten?
Was bedeutet das für mein Unternehmen?
Wie hängen E-Rechnungspflicht ud Antibetrugsgesetz zusammen?
Teilnehmer:
Christoph Sander
Rechtsanwalt & Steuerberater,
Geschäfsführender Partner
sander@sspartners.es
Tel: (+34) 951 12 13 06
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Rike Füllgraf
spanische Steuerberaterin
Diplom-Finanzwirtin
fuellgraf@sspartners.es
Tel: (+34) 951 12 13 06
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Lisa Wörfel
spanische Steuerberaterin
Diplom-Finanzwirtin
woerfel@sspartners.es
Tel: (+34) 951 12 13 06
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